Rolls-Royce Werbung von Ogilvy
26.07.2022890In der Zeit zum 1958 Britische Firma Rolls-Royce hatte durchschnittlich 10 000 Autos im Jahr verkauft. In 1957 Rolls-Royce wollten einen Vertrag mit der Werbeagentur Ogilvy, Benson & Mather. Die Mitarbeiter der Agentur rieten David Ogilvy jedoch, den Vertrag abzulehnen, da sie dessen Bedingungen für unrentabel hielten.
Die Leitung des Automobilunternehmens hat sich jedoch bei der Auswahl des Werbeauftragnehmers nicht umentschieden. Rolls-Royce hat Vertrag geändert, damit „Ogilvy, Benson & Mather“ diese doch unterschreiben. Es hatte funktioniert und schon in paar Monaten David Ogilvy selbst hat mit der Arbeit angefangen. Der Kunde war ihm wichtig.
Es ist gut zu wissen, welche Philosophie Ogilvy hatte. Er war zum Beispiel überzeugt, dass der Werbungsautor muss selbst von dem Produkt begeistert werden und an gute Qualität von Waren glauben. Gleichgültigkeit nach Ogilvy, war an dem Fall nicht gewünscht.
Am Anfang seine Karriere als junger Werbeagent, müsste Ogilvy jeder Vertrag aufnähmen und hat nach vielen Jahren Erfahrung festgestellt, dass ein Werbungautor kein Arzt ist, der alle Patienten retten muss, unabhängig ob er dieser Patienten mag oder nicht. Ogilvy war überzeugt, dass es niemals klappt, eine gute Werbung zu schreiben, wenn der Autor die Waren schlecht findet.
Nach der Werbungcompagnie wird Rolls Royce statt 10 000 – 40 000 Autos pro Jahr verkaufen. Die Werbung war sehr erfolgreich. Trotzdem danach, Ogilvy war eigenen Prinzipien treu. Deswegen, als Rolls Royce 500 defekten Autos verkauft hatte, müsste Ogilvy für Rolls Royce doch absagen.
Argumentation ist das beste Schlüssel
Ogilvy meinte, dass Argumentation ist bester Weg zum Kundenvertrauen. Deswegen hat er sich drei Wochen Zeit gegeben, um technische Charakteristiken von Rolls-Royce zu lesen und zu verstehen, welche Vorteile Rolls-Roys vor anderen Marken hat.
Ogilvy hat 28 unterschiedliche Titeln geschrieben, und erst nach viele Stunden Überlegungen hatte der bester ausgewählt.
„At 60 miles an hour the loudest noise in this new Rolls-Royce comes from electric clocks“
In dem Artikel unter dem Titel würde ein Ausdruck von Leitender Ingenieur geschrieben: „Was macht Rolls Royce am besten Autos weltweit? Kein Wunder, nur verreckte Aufmerksamkeit zu jedem Detail“. Danach Ogilvy in 13 Punkten den Vorteilen von Auto geschrieben hat.
Die Zielgruppe
Am Endeffekt der Werbungstext für Rolls-Royce ist viel großer geworden, als damals in der Regel war. Aber Ogilvy hat es bewusst gemacht. Es würde extra gemacht, um Zielgruppe zu überzeugen. Traditionell die Zielgruppe für das Auto war die britische Aristokratie. Das Ziel war, dass Rolls-Royce auch in den USA gekauft würde.
Die wohlhabenden Amerikaner haben sich immer für britische Waren interessiert, damit sie sein Status betont haben. Aber praktische amerikanische Kunden wollten auch nicht nur für schöne Losungen Geld bezahlen. Deswegen hat Ogilvy eine große Liste mit vielen Punkten von Rolls-Royce Vorteilen geschrieben.
Außerdem in amerikanische Gesellschaft hat eine Familie sehr große Wert. Deswegen als Illustration würde ein Bild genommen, wo typische Alltag gezeigt würde. Eine Mutter holt nach der Schule sein Kind ab.
Am Endeffekt die berühmteste Ogilvy Werbung war einfach ideal. An dem Jahr würde 4-mal mehr Autos verkauft als ein Jahr vor. Und diese Werbung kam sofort in der Geschichte als ein brillantes Beispiel von der Arbeit im Werbegeschäft.
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