David Ogilvy
05.08.2022982David Ogilvy stamm aus alter schottischer adeliger Familie. Er würde in England geboren und war fünfte Kind. Leider trotzt aristokratische Herkunft, hatte Familie nicht genug Geld, deswegen hat der Junge in stattliche Schulen gelernt. Wo er schon sehr früh eigene herausragende Talente gezeigt hat. Deswegen hat er sehr oft Stipendium für talentierte Jugendliche gekriegt. Ogilvy war auch bei der Uni angemeldet. Leider, trotzt Erfolg, müsste Ogilvy Uni verlassen, um Familie zu helfen Geld zu verdienen.
Während seine beruflichen Leben hat Ogilvy alles Probiert, er hat sogar als Handelsreisender oder auch als Koch gearbeitet. Als er als Handelsreisender Küchenherde verkauft hat, war er damit so erfolgreich, dass sein Boss hat ihm gebetet, eine Instruktion „Wie Verkauft man richtig Küchenherde“ zu schreiben. Diese Instruktion würde Jahre später als ausgezeichnete Marketing Buch von Fortune Magazin gezeichnet.
Das Buch der Bruder von David Ogilvy hat in Werbeagentur Mather & Crowther gezeigt, wo er damals selbst gearbeitet hatte. Sofort würde David Ogilvy zum Vorstellungsgespräch eingeladen und hat da Führende Stelle gekriegt. So fangt sein Kariere in Werbung an.
Umzug von England in die USA
Im Jahr 1938 Ogilvy emigriert nach Amerika und fängt in Raimond Rubicam Werbeagentur zu arbeiten, wo er George Gallup kennen gelernt hat. George Gallup war damals Leiter von analytischer Abteilung, er hat Kundenmeinungen studiert. Danach David Ogilvy hat oft gesagt, dass die Möglichkeit George Gаllup kennen zu lernen hat sein berufliches Leben weit entwickelt. Seitdem wird Ogilvy großes Interesse zu dem Studium von den menschlichen Meinungen zeigen.
Zum bei Spiel nach Studien von Gallup und Ogilvy haben gezeigt, dass der Kinofilm „Vom Wind verweht“, den als Film über Krieg von Produzenten geworben würde, würde von Publikum als Film über Liebe getroffen. Genau als „Film über Liebe“ würde das Film auch geworben, was hat zum großartigen Erfolg gebracht.
In dem Jahr 1942 würde David Ogilvy in Armee mobilisiert. Und, nach dem Krieg er hat sich als Bauer probiert. Aber in 3 Jahren David möchtet wieder zurück in Werbung kommen, und hat in New York eigene Werbeagentur Ogilvy & Mather gegründet. Wo er sehr viel Aufmerksamkeit zu Studium von öffentlichen Meinungen gegeben hat.
Werbeagentur Ogilvy & Mather hat sehr viel brillante Beispiele von der Werbung in der Werbungsgeschichte gebracht. Der Rolls-Royce Werbung zum Beispiel. Ogilvys erster durchschlagender Erfolg war jedoch eine Werbung für die amerikanische Firma Hathaway im Jahr 1951, die durch einen Mann mit einer schwarzen Augenklappe bekannt wurde.
Hathaway Shirt
Firma Hathaway hate damals schon mehr als 100 Jahren gearbeitet, aber keiner wüste von der. Das Management hat ein Budget mit 30 000 Dollars für Werbung abgerechnet. Das war erste Werbung in der Geschichte von Firma. David Ogilvy hat 18 Ideen für Werbung entwickelt. Aber am Ende hat er eine Gestalt von einem Kriegshelden ausgewellt. Als Model für der Werbung würde ein russischer Aristokrat Baron George Wrangel fotografiert.
Als Merkmal von der Werbung hat eine Augenklappe gespielt. Diese Idee hat Ogilvy von dem amerikanischen Botschafter Lewis Douglas vorgeschaut. Der war aber kein Kriegsheld, er hat sein Auge bei der Angel verloren. Trotzdem sah er mit der Augenklappe sehr mutig aus. Deswegen die Gestalt von Ogilvy kam gut vor. Er hat paar Augenklappen gekauft und zum Fotografen gebracht. Mach paar Bilder nur für Spaß, sagte er… Aber der Erfolg von der Werbung war so groß, dass Hathaway hatte die Gestalt mit Augenklappe noch 20 Jahre lang benutzt.
Erste Werbung in New Yorker hatte Hathaway nur 3000 Dollars gekostet. Aber schon in eine Woche in Geschäften war kein einziges Hemd von Hathaway. Der Erfolg war unglaublich. Der mutige Held mit Augenklappe jeder Woche würde mit neuer Geschichte in Zeitung gekommen, mal bei dem Pokerspiel, mal auf der Jacht, mal in der Uni mit Kreide in der Hand.
David Ogilvy dazu sagte „Aus irgendeinem Grund, den ich nie gekannt habe, machte es Hathaway sofort berühmt. Vielleicht, mehr auf den Punkt, es machte mich sofort berühmt.“
Mann in der Hathaway Schirt
Die erste berühmteste Werbung von Hathaway Schirrt.
Text unter dem Foto (Englisch):
The man in the Hathaway shirt
American men are beginning to realize that it is ridiculous to buy good suits and then spoil the effect by wearing an ordinary, mass-produced shirt. Hence the growing popularity of HATHAWAY shirts, which are in a class by themselves.
Hathaway shirts wear infinitely longer — a matter of years. They make you look younger and more distinguished, because of the subtle way HATHAWAY cut collars. The whole shirt is tailored more generously, and is therefore more comfortable. The tails are longer, and stay in your trousers. The buttons are mother-of-pearl. Even the stitching has an ante-bellum elegance about it.
Above all, HATHAWAY make their own shirts of remarkable fabrics, collected from the four corners of the earth — Viyella and Aertex from England, woolen taffeta from Scotland, Sea Island cotton from the West Indies, hand-woven madras from India, broadcloth from Manchester, linen batiste from Paris, hand-blocked silks from England, exclusive cottons from the best weavers in America. You will get a great deal of quiet satisfaction out of wearing shirts which are in such impeccable taste.
HATHAWAY shirts are made by a small company of dedicated craftsmen in the little town of Waterville, Maine. They have been at it, man and boy, for one hundred and fifteen years.
At better stores everywhere, or write C.F. HATHAWAY, Waterville, Maine, for the name of your nearest store. In New York, telephone MU 9-4157. Prices from $5.50 to $25.00.
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